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22. Dezember 2008. Hier die bisher im Rohbau befindlichen ersten drei Segmente:

Seg1und2_793

Bild: Auf diesem Bild sieht man die ersten beiden Segmente meiner Anlage (linke Hbf-Einfahrt und mittlerer Hbf-Teil), nach neuem “Rezept” aufgebaut:

  • Der Schattenbahnhof wird nicht mehr auf, sondern weit unterhalb der Grundrahmen eingebaut. Er wird zum späteren Zeitpunkt ca. 35 cm unterhalb der “Normal-Null-Ebene” eingehängt. Zur Verbindung dient später eine Gleiswendel. Diese Lösung spart Unmengen an Sperrholz ein!
  • Der Hauptbahnhof befindet sich auf Höhe +150mm über Normal Null, die davor liegende Paradestrecke auf Höhe +40mm über Normal Null.
  • Die Trassen werden nur durch gewöhnliche Leisten (oder in meinem Fall Bretter-Stücke) unterstützt. Dadurch kann in diesem Bereich ebenfalls jede Menge (Spanten-)Sperrholz eingespart werden.
  • Die gesamte Anlage wurde so weit hochgesetzt (neue Füße!), dass der Hauptbahnhof jetzt auf +1500mm über dem Boden liegt. Dies entspricht einer idealen Höhe für den davorstehenden Betrachter, denn die ganze Anlage wird nunmehr nicht mehr aus der Flugzeugperspektive betrachtet, sondern nur noch aus einem relativ flachen Winkel.
  • Um auch die Zahl der Füße dramatisch zu reduzieren, wurde nur noch das mittlere Segment auf vier Füßen montiert, die beiden links und rechts anschließenden Segmente wurden nur mit zwei äußeren Füßen ausgerüstet und im mittleren Segment “eingehängt”. Zur Fixierung in der Mitte dienen dicke Schloßschrauben mit Muttern und passenden Unterlegscheiben.
Seg3_793

Bild: Segment Nr. 3 (rechte Bahnhofseinfahrt). Bevor ich die Trassenbretter aussäge, habe ich das Gleisbild ausgeplottet (besser gesagt am Tintenstrahldrucker auf einzelne DIN-A4-Blätter gedruckt und dann zusammengeklebt). Das macht zwar eine Menge Arbeit, ermöglicht aber einen hervorragenden Blick auf die Gleisverlegung und die weiteren Elemente (Häuser, Straßen usw.) im Maßstab 1:1, und nicht nur am Bildschirm. Das Gleisbild wird anschließend entlang der Trassenränder ausgeschnitten und dient dann zum Anzeichnen auf der Sperrholzplatte, aus der dann die Trassen herausgesägt werden.

Stand: 22.12.08

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